Ursprüngliche Halden wurden zu naturnahen Anlagen umgewandelt.
Mitte der 80er Jahre wurden die im März 1967 stillgelegte Zeche Königsgrube und der angrenzende Kohlenlagerplatz im Rahmen eines Wohnumfeldverbesserungsprogramms des Landes NW zu einer naturnahen öffentlichen Grünfläche. Die natürliche Entwicklung war dabei das bestimmende Element für die Grünplanung. Heute lädt "die Königsgrube" zur Beobachtung der heimischen Flora und Fauna ein.
Die bis 1978 als Hausmülldeponie genutzte Fläche wurde zwischen1986 und 1991 im Rahmen von Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen zur naturnahen öffentlichen Grünfläche umgestaltet. Wegeanbindungen an angrenzende Grün- und Freiflächen und heimische Pflanzen prägen diese unter Landschaftsschutz stehende Grünanlage. Sie bietet einen naturnahen Kontrast zum unmittelbar angrenzenden Herner Stadtgarten.