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Ratsinformationssystem

Auszug - Anfrage: Getötete und geschädigte Hunde /Hundebesitzer durch Giftköder  

des Ausschusses für Umweltschutz
TOP: Ö 14.1
Gremium: Ausschuss für Umweltschutz Beschlussart: zur Kenntnis genommen
Datum: Mi, 14.09.2016 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 16:00 - 18:55 Anlass: Sitzung
Raum: kleiner Sitzungssaal (Raum 214)
Ort: Rathaus Herne
2016/0625 Anfrage: Getötete und geschädigte Hunde /Hundebesitzer durch Giftköder
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Anfrage_Formular
Verfasser:SVO Neumann-van Doesburg
Federführend:Büro Dezernat V Bearbeiter/-in: Böhnke, Bianca
 
Beschluss


 

14.1. Schriftliche Anfragen der Ausschussmitglieder

 

Herr Friedhoff beantwortet die Fragen wie folgt:

 

Frage 1:   Welche Zahlen sind hierüber konkret in Herne bekannt?

 

Antwort 1: Es existieren im Fachbereich 44 / Öffentliche Ordnung und Sport keine konkreten Zahlen für Herne.

Es wurde bislang nur ein Hinweis gegeben, dass ein Giftköder ausgelegt sein könnte.

 

 

Frage 2:   In wie vielen Fällen wurde eine Anzeige erstattet?

 

Antwort 2:  Da es sich bei dem Auslegen von Giftködern um einen Straftatbestand handelt, sind diesbezügliche Anzeigen ausschließlich bei der Polizei vorzunehmen.

 

 

Frage 3:  Ist der Verwaltung bekannt, in welchen Gebieten besonders vermehrt diese Giftköder ausgelegt worden sind?

 

Antwort 3: Gebiete mit vermehrter Auslage von Giftködern sind hier nicht bekannt.

 

 

 

14.1. Schriftliche Anfragen der Ausschussmitglieder

 

14.2.1.  Für die CDU-Fraktion spricht Herr Neumann-van Doesburg das große Thema           Vibrationshaus an der Neustraße“ an und fragt die Verwaltung ob neue Erkenntnisse vorliegen.

 

Herr Wixforth vom Fachbereich 51 / Umwelt und Stadtplanung erwidert,  dass die Ursache noch nicht gefunden wurde. Eine Lokalisierung ist noch nicht möglich. Übrig geblieben ist die Vermutung, dass es am Straßenverkehr insbesondere dem Schwerlastverkehr liegen könnte. Es wurde eine Fachfirma beauftragt, der Sache auf den Grund zu gehen.

 

 

 

14.2.2. Des Weiteren fragt er die Verwaltung nach einer Kurzstellungnahme zur Absperrung Lange Straße.

 

Herr Stadtrat Friedrichs entgegnet, dass die geplante Schrankenanlage auf der Lange Straße eingerichtet wird.