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Vorlage - 2015/0427  

Betreff: Vorschlag: Bericht der Verwaltung über die ergriffenen Maßnahmen im Hinblick auf die Schrottimmobilie Castroper Str. 282
Status:öffentlichVorlage-Art:Vorschlag TOP - CDU
Verfasser:CDU-Bezirkfraktion Sodingen
Federführend:FB 51 - Umwelt und Stadtplanung Beteiligt:FB 44 - Öffentliche Ordnung
Bearbeiter/-in: Darnieder, Martina   
Beratungsfolge:
Bezirksvertretung Sodingen Entscheidung
02.09.2015 
der Bezirksvertretung des Stadtbezirks Sodingen zur Kenntnis genommen   

Sachverhalt

Die betreffende Immobilie ist seit einiger Zeit regelmäßig auf der Tagesordnung der Bezirksvertretung Sodingen. Zuletzt waren mehrere Sicherungsmaßnahmen erforderlich - unter anderem eine weiträumige Umzäunung des Gebäudes -, um Passanten und Verkehrsteilnehmer vor möglicherweise herabstürzenden Gebäudebestandteilen zu schützen. Diese wurden seinerzeit durch die Stadtverwaltung veranlasst.

 

Zwischenzeitlich wurde von besorgten Bürgerinnen und Bürgern festgestellt, dass die Immobilie zum Teil als Unterkunft für nicht sesshafte Personen dient. Darüber hinaus sei eine Dachgaube in den Gartenbereich des Gebäudes gestürzt.

Wie überdies bekannt wurde, ist die Immobilie zwischenzeitlich an eine Privatperson veräußert worden.

 

In diesem Zusammenhang bittet die CDU-Fraktion die Verwaltung, bei der Berichterstellung u.a. auch auf folgende Fragen einzugehen:

 

  1. Wurde der neue Eigentümer aufgefordert, das Gebäude angemessen zu sichern? Wenn ja wie und in welchem Umfang?

 

  1. Ist der Verwaltung bekannt, welche Verwendung der Eigentümer für das Gebäude vorgesehen hat (Abriss, Selbstnutzung oder Fremdvermietung)?

 

  1. Ist das Gebäude für Wohnzwecke überhaupt wiederherstellbar?

 

  1. r den Fall einer beabsichtigten Instandsetzung: Wurde durch die Verwaltung eine Bestandsaufnahme der erforderlichen Reparaturen durchgeführt?

 

  1. r den Fall eines beabsichtigten Abrisses: Zu welchem Zweck soll das Grundstück weitergenutzt werden (Wohnimmobilie, Wohn-/Geschäftsimmobilie, Gastronomie, etc.)?

 

  1. Wurde die sog. „Taskforce“ bereits eingeschaltet, um zu kontrollieren, dass keine menschenunwürdige Unterbringung von Zuwanderern erfolgt?