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Vorlage - 2009/0245  

Betreff: Nahverkehrsplan, Linienführung 362 (neu)
- Antrag der Republikaner vom 11. März 2009 -
Status:öffentlichVorlage-Art:Antrag REP
Verfasser:Peter Schlender
Federführend:FB 53 - Tiefbau und Verkehr Beteiligt:Büro Dezernat V
Bearbeiter/-in: Bensel, Heike   
Beratungsfolge:
Ausschuss für Planung und Stadtentwicklung Entscheidung
25.03.2009 
des Ausschusses für Planung und Stadtentwicklung abgelehnt   

Beschlussvorschlag
Sachverhalt

Beschlussvorschlag:

Beschlussvorschlag:

Der Ausschuss für Planung und Stadtentwicklung beauftragt die Verwaltung zu prüfen, ob eine Verlegung der geplanten Linie 362 (neu) über den Stadtteil Horsthausen (z. B. über Langforthstraße, Geneisenaustraße, Horsthauser Straße) möglich ist.

 

Der Prüfauftrag umfasst sowohl die praktische Umsetzbarkeit als auch die Kostenfrage. Sollte die Streckenführung für einen Gelenkbus nicht geeignet sein, stellt sich die Frage, ob jede zweite Fahrt mit einem kurzen Bus über die geänderte Strecke möglich wäre.

Sachverhalt:

Sachverhalt:

Der Stadtverordnete Arnd Schubeus hatte in der Sitzung des Planungsausschusses am 19.02.2009 angeregt, die Buslinie 362 (neu) über die Langforthstraße, Gneisenaustraße und Horsthauser Straße zu verlegen, um eine Verbindung der Stadtteile Elpeshof mit Horsthausen/Pantringshof zu ermöglichen. Davon würden die Werkstätten für Behinderte, die Schüler vom Jürgens Hof und auch das Gewerbegebiet Friedrich der Große profitieren, die eine direkte Verbindung nach Horsthausen und Pantringshof hätten (in Verbindung mit den Linien 327/326 neu).

Darüber hinaus würde von Horsthausen aus der Nahversorgungsbereich an der Langforthstraße (inkl. Markt) sehr gut erreichbar sein. Das Nahversorgungsproblem in Horsthausen wäre damit beseitigt und der Markt würde für die Marktbeschicker attraktiver.

Hinzu kommt, dass Schüler aus Pantringshof und Horsthausen über die 326/327 (neu) und 362 (neu) eine Busverbindung z. B. zur Realschule Sodingen hätten. Hier besteht ein großes Potenzial für zusätzliche Fahrgastzahlen.

Da in der Ausschusssitzung am 19.02. die Beantwortung der Frage nicht möglich war und eine Anfrage in der Bezirksvertretung Sodingen unzureichend beantwortet worden ist, soll die Verwaltung nun einen Prüfauftrag erhalten.