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Ratsinformationssystem

Vorlage - 2011/0748  

Betreff: KVP Wilhelmstraße / Schlachthofstraße / Hammerschmidtstraße
Status:öffentlichVorlage-Art:öffentliche Beschlussvorlage
Verfasser:1. Herr Drews - 2965
2. Frau Scheitler - 2335
Aktenzeichen:53/2
Federführend:FB 53 - Tiefbau und Verkehr Bearbeiter/-in: Heßmann, Britta
Beratungsfolge:
Bezirksvertretung Wanne Vorberatung
29.11.2011 
der Bezirksvertretung des Stadtbezirks Wanne beschlossen   
Ausschuss für Planung und Stadtentwicklung Vorberatung
01.12.2011 
des Ausschusses für Planung und Stadtentwicklung beschlossen   

Finanzielle Auswirkungen
Beschlussvorschlag
Sachverhalt
Anlage/n

Finanzielle Auswirkungen: Ausgaben/Einnahmen in €:

Finanzielle Auswirkungen in €

 

Teilergebnisplan (konsumtiv)

Produkt

Kontengruppe

Ertrag/Aufwand (-)

Nr.:              54.01

Bez.:              Öffentliche               Verkehrsfläche

Nr.:              14

Bez.:              Bilanzielle               Abschreibung

12.800€ Abschreibung

8.300€ Auflösung Sonderposten

Nr.:              54.02

Bez.:              Verkehrsanlagen

              (Beleuchtung)

Nr.:              14

Bez.:              Bilanzielle               Abschreibung

4.200€ Abschreibung

2.800€ Auflösung Sonderposten

 

Teilfinanzplan (investiv)

Maßnahme

Kontengruppe

Einzahlung/Auszahlung (-)

Nr.:               7.541.022

Bez.:               Kreisverkehr Wilhelmstr. / Schlachthofstr.

Nr.:               8

Bez.:               Einzahlungen für               Baumaßnahmen

416.900€ Einzahlung

641.500€ Auszahlung

Nr.:               7.542.022

Bez.:               Kreisverkehr Wilhelmstr. / Schlachthofstr.

Nr.:               8

Bez.:               Einzahlungen für               Baumaßnahmen

  68.700€ Einzahlung

105.800€ Auszahlung

 

Beschlussvorschlag:

Beschlussvorschlag:

 

Der Ausschuss für Planung und Stadtentwicklung beschließt den Bau und die Herstellung des Kreisverkehrsplatzes Wilhelmstraße / Schlachthofstraße /Hammerschmidtstraße vorbehaltlich der Mittelbereitstellung im Haushalt sowie der Zustimmung der Bezirksregierung Arnsberg zur Förderung der Maßnahme gemäß den vorgelegten Planunterlagen -Planungsstand 09.11.2011- sowie der nachfolgenden Baubeschreibung.

 


Begründung:

 

1. Allgemeines

 

An dem Knotenpunkt Wilhelmstraße/ Schlachthofstraße/ Hammerschmidtstraße treffen verkehrswichtige, übergeordnete Verbindungsstraßen auf Herner Stadtgebiet aufeinander. Die Hammerschmidtstraße (L 644) geht im Bereich der Kreuzung mit der Wilhelmstraße (K 12) in die Schlachthofstraße (weiterhin L 644) über.

Die Hammerschmidtstraße dient dem Verkehr zur Erreichung der A 42, Anschlussstelle Herne-Wanne. Über die Wilhelmstraße ist Herne-Wanne mit der Stadt Gelsenkirchen verbunden.

 

 

 

2. Begründung

 

Der Knotenpunkt Wilhelmstraße/ Schlachthofstraße/ Hammerschmidtstraße war in der Vergangenheit häufig Gegenstand der fachlichen, politischen und auch öffentlichen Diskussion. Der Knotenpunkt weist derzeit einen unbefriedigenden Ausbauzustand auf und ist in der Vergangenheit durch eine Häufung von Unfällen mehrfach Gegenstand der Beratungen der Unfallkommission gewesen. Die umgesetzten Maßnahmen haben zwar zu einer Entschärfung der Unfallsituation geführt, nicht aber zu einer Lösung der verkehrlichen Problematik. Die verkehrlichen Missstände haben sich durch die Maßnahmen zur Gefahrenverminderung sogar noch maßgeblich verstärkt, so dass ein erhöhter Handlungsbedarf zur Gewährleistung der Sicherheit und Leichtigkeit des Verkehrs für alle Verkehrsteilnehmer besteht.

 

 

2.1 Beschreibung der vorhandenen Situation

 

2.1.1 Unfallsituation

 

In der Vergangenheit (seit 1999) ist der Knoten durch eine Häufung von Unfällen auffällig geworden. Besonders herauszuheben sind die Jahre 2002 und 2004, in denen sich dreizehn bzw. neun Unfälle an diesem Knotenpunkt oder in seinen Zufahrten ereigneten. In den Jahren 2007 und 2008 war die Unfallentwicklung unauffällig, so dass dieser Unfallschwerpunkt durch die Unfallkommission geschlossen werden konnte. Im Jahr 2009 ereigneten sich jedoch erneut neun Unfälle, von denen bei vier Unfällen der Linksabbiegeverkehr von der Schlachthofstraße in die Wilhelmstraße mit dem Geradeausverkehr aus der Hammerschmidtstraße kollidierte. Es ist zu vermuten, dass die Sicht für den Linksabbieger von einem entgegenkommenden Linksabbieger eingeschränkt wurde. Nach Meldung durch die Polizei fand Anfang 2010 eine „kleine“ Unfallkommission vor Ort statt. Als Sofortmaßnahme wurde dem Linksabbieger eine eigene Grünphase gegeben. In den letzten 4 Monaten hatte sich kein weiterer dem entsprechender Unfall ereignet.

Der aktuelle Bericht des Polizeipräsidiums Bochum von 2009/2010 enthält in der Verkehrsunfallanalyse von Kreuzungen mit hoher Unfallbelastung die Aussage, dass nur ein abschließender Umbau der Kreuzung, eventuelle auch zu einem Kreisverkehr, für Abhilfe sorgen könne.

 

2.1.2 Verkehrsuntersuchungen

 

Im Jahr 2003 ist nach Auftrag der Stadt Herne durch die Brilon Bondzio Weiser Ingenieurgesellschaft für Verkehrswesen mbH eine Verkehrsuntersuchung an drei lichtzeichengeregelten Knotenpunkten durchgeführt worden, deren Lichtsignalanlagen stark erneuerungsbedürftig waren. Dabei ist unter anderem auch für den Knotenpunkt Wilhelmstraße/ Schlachthofstraße/ Hammerschmidtstraße unter verkehrstechnischen und geometrischen Bedingungen die Anlage eines Kreisverkehrsplatz geprüft und abschließend empfohlen worden. Bedingung war jedoch eine Erweiterung der Verkehrsflächen in den nordöstlichen Quadranten des Knotenpunkts.

Basierend auf diesem Verkehrsgutachten aus dem Jahr 2003 hat die Stadt Herne Verkehrszählungen und eigene Untersuchungen durchgeführt. Ergebnis war, dass der Umbau des signalisierten Knotenpunkts zu einem Kreisverkehrsplatz aufgrund der gesteigerten Leistungsfähigkeit sinnvoll wäre. Neben einer deutlichen Erhöhung der Verkehrssicherheit des als Unfallhäufungsstelle identifizierten Bereichs verspricht man sich von der Umgestaltung eine Verstetigung des Verkehrsablaufes im Zuge beider Hauptverkehrsstraßen und insbesondere eine punktuelle Geschwindigkeitsdämpfung aus Verkehrssicherheitsgründen.

Weiterhin war der Knotenpunktbereich Wilhelmstraße/ Schlachthofstraße/ Hammerschmidtstraße Gegenstand der Untersuchung „Verkehrskonzept Bickern/ Unser Fritz – Stadtteile mit besonderem Erneuerungsbedarf“, welche ebenfalls von der Brilon Bondzio Weiser Ingenieurgesellschaft für Verkehrswesen mbH im Jahr 2005 durchgeführt wurde. Hier wurde ebenfalls der Umbau des Knotenpunkts zu einem Kreisverkehr empfohlen und auch in der Diskussion in Workshops und Bürgerversammlungen positiv bewertet.

 

2.1.3 Bisherige Maßnahmen

 

Im Jahr 2001 ist die Lichtsignalanlage an dieser Kreuzung erneuert worden.

Zwischen den Jahren 1996 bzw. 2002 sind die Gebäude Wilhelmstraße 34 und 36 durch die Stadt Herne erworben worden, um durch Zufügung von Verkehrsflächen die Unfallsituation zu entschärfen. Der Kauf beider Gebäude war erforderlich, da das Gebäude Nummer 36 nicht abgebrochen werden konnte, ohne die Standfestigkeit des Gebäudes Wilhelmstraße 34 zu beeinträchtigen. Der Abriss der Gebäude erfolgte im Jahr 2003. Anschließend ist im Aufstellbereich der Hammerschmidtstraße eine zusätzliche Linksabbiegerspur angelegt worden.

Nachdem die Unfallsituation im Jahr 2009 erneut auffällig geworden ist, wurde festgestellt, dass die Linksabbieger aus südlicher Richtung, aufgrund der gleichzeitigen Freigabe des entgegenkommenden Verkehrs, innerhalb des Knotenpunkts auf eine Lücke im Gegenverkehr oder auf das Ende der Freigabezeit warten müssen. Da die Aufstellflächen knapp bemessen sind, treten Beeinträchtigungen des Geradeausstroms sowie generelle Gefährdungen auf. Nach den Vorgaben der Unfallkommission im Jahr 2010 wurde die Signalsteuerung dahingehend geändert, dass die Hauptrichtungen nun getrennte Freigabezeiten erhalten haben.

 

2.1.4 Aktuelle Situation

 

Die Knotenpunktgeometrie des Bereichs Wilhelmstraße/ Schlachthofstraße/ Hammerschmidtstraße lässt sich wie folgt beschreiben: Nur in der westlichen und in der nördlichen Zufahrt sind separate Fahrstreifen für Linksabbieger vorhanden. Die Länge des Linksabbiegefahrstreifens in der nördlichen Zufahrt (Hammerschmidtstraße) reicht während der Hauptverkehrszeiten häufig nicht aus, um die sich zurückstauenden Fahrzeuge aufzunehmen. Dadurch werden die anderen Ströme in dieser Zufahrt beeinträchtigt. In der südlichen Zufahrt (Schlachthofstraße) ist ein separater Fahrstreifen für die Rechtsabbieger angelegt. Die Linksabbieger und der Geradeausstrom werden über einen Kombinationsfahrstreifen abgewickelt.

Durch die Änderung der Signalsteuerung im Jahr 2010 und Maßnahmen aus den vorangehenden Jahren wurden zwar die Unfallzahlen stark reduziert, dafür aber im Gegenzug verkehrstechnische Probleme geschaffen. So ist zurzeit die Grüne Welle im gesamten Straßenzug Hammerschmidtstraße/ Schlachthofstraße unterbrochen. Daraus resultierend sind erhebliche Ausweichverkehre in angrenzende Wohnquartiere zu verzeichnen, da sich der Verkehrsfluss an der gegenständlichen Kreuzung aufstaut und der motorisierte Individualverkehr den Rückstau über die benachbarten Nebenstraßen zu umgehen versucht. Ergebnis dieser unbefriedigenden Verkehrssituation sind Bürgerproteste sowie Beschwerden der Anwohner.

Ebenfalls ist das vorhandene Busbeschleunigungsprogramm von den Rückstaus beeinträchtigt, da durch die entstehenden Verzögerungen und Wartezeiten die vorrangige Abwicklung des ÖPNV behindert wird.

 

 

2.2 Beschreibung der Baumaßnahme

 

Zur Verbesserung der aktuell unbefriedigenden Verkehrssituation, ist eine Umgestaltung der heute signalisierten Kreuzung Wilhelmstraße/ Schlachthofstraße/ Hammerschmidtstraße erforderlich.

Basierend auf den beschriebenen Verkehrsuntersuchungen soll der Knotenpunkt zu einem kompakten Kreisverkehrsplatz umgebaut werden, um so für alle Verkehrsteilnehmer einen sicheren Verkehrsablauf zu gewährleisten. Die vorhandenen Verkehrsbelastungen können mit einer guten Qualität des Verkehrsablaufs abgewickelt werden.

 

Der geplante Kreisverkehr soll einen Durchmesser von ca. 30 m mit einer Mittelinsel von 12 m Durchmesser erhalten. Der Kreisverkehrsplatz wird in Bauklasse II ausgeführt. Daraus ergibt sich folgende Fahrbahnkonstruktion:

 

                              4 cm Asphaltdeckschicht (Splittmastix)

                              8 cm Asphaltbinder

                            10 cm Asphalttragschicht

                            15 cm Schottertragschicht

                            38 cm Frostschutzschicht

                            =======

                            75 cm

 

Wegen der im geringen Abstand angrenzenden Bebauung auf der westlichen Seite der Hammerschmidtstraße und der Schlachthofstraße muss der Mittelpunkt des Kreisverkehrs östlich der vorhandenen Straßenachse liegen. Deshalb sind Eingriffe in beide östlich gelegenen Seitenräume erforderlich. Um die erwünschte Ablenkung der Fahrzeuge, die von Norden in den Knotenpunkt ein- und nach Süden ausfahren sicherzustellen, ist die Anlage eines um ca. 4,0 cm erhöhten Innenrings mit einer Breite von 2,0 m erforderlich. Der Innenring soll in Beton ausgeführt und mit einem „Streetprint“ versehen werden. Die Fahrbahnbreiten fallen wegen der erforderlichen Berücksichtigung der angrenzenden Bebauung unterschiedlich aus. Sie liegen zwischen 3,5 m und 4,5 m. Die Radien der Eckausrundungen orientieren sich an den geometrischen Gegebenheiten des Knotenpunkts.

Als Querungshilfen für Fußgänger werden an den Kreiszu- und -abfahrten ausreichend breite Mittelinseln in einer Breite 3,0 m (nördlich und südlich) sowie 2,5 m (östlich und westlich) vorgesehen. Um alle Fahrbeziehungen für alle nach StVZO zugelassenen Fahrzeuge zu ermöglichen, muss die in der westlichen Wilhelmstraße geplante Mittelinsel im vorderen Bereich (inklusive der Aufstellfläche für Fußgänger) überfahrbar gestaltet werden. Auf Grund des ermittelten Flächenbedarfs (Schleppkurvenbetrachtung) ist die Querungsstelle 7,0 m vom Rand des Kreisverkehrs zurück versetzt. Die drei Querungsstellen der anderen Verkehrsarme sind um 3,0 m abgesetzt. Der überfahrbare vordere Teil der Mittelinsel in der westlichen Wilhelmstraße soll mit einem 4,0 cm erhöhtem Bord für Lkw und Busse überfahrbar, jedoch für Pkw zwecks Überfahrung unattraktiv, gestaltet werden. Alle Querungsstellen werden als Fußgängerüberwege ausgebildet.

Die Breiten der Gehwege orientieren sich ebenfalls an den geometrischen Gegebenheiten des Knotenpunkts und entsprechen in ihrer Ausbildung den Vorgaben der RASt 06. Die Oberflächen werden in grauem Betonsteinpflaster hergestellt.

Der westliche Gehweg der Schlachthofstraße muss im Bereich des Fußgängerüberwegs verbreitert hergestellt werden. Die vorhandene Bebauung lässt eine andere Anbindung der Schlachhofstraße mit allen notwendigen Radien sowie der nötigen Ablenkung der Fahrzeuge zum Kreismittelpunkt nicht zu. Die Fläche der Nebenanlage soll neu gegliedert werden. Vorgesehen ist die Nutzung in Form einer Gehwegfläche mit angrenzendem ca. 20 m langem Parkstreifen (Längsaufstellung). Dieser Bereich kann auch als Ladezone für die in der Nähe des Kreisverkehrsplatzes gelegenen Geschäfte in der westlichen Wilhelmstraße dienen.

Der Radverkehr soll über die Kreisfahrbahn durch den Kreisverkehrsplatz geführt werden. Der Kreisverkehrsplatz wird eine barrierefreie Gestaltung mit den entsprechenden Auftrittshöhen, taktilen Leiteinrichtungen und Bodenindiakatoren in den Querungsbereichen gemäß den Regelausbildungen der Stadt Herne erhalten. Maßnahmenbegleitend muss die bestehende Lichtsignalanlage demontiert werden.

 

2.3 Beleuchtung

 

Eine Beleuchtung der öffentlichen Verkehrsflächen wird gemäß der Euronorm 13201 erfolgen. Das Beleuchtungskonzept orientiert sich am Grundsatz der Energieeffizienz und schafft durch 14 regelmäßige und einheitliche Lichtpunkte eine städtebauliche Qualität. Bei zwei bestehenden Leuchten wird lediglich der Leuchtenkopf ausgetauscht.

 

2.4 Durchführung der Baumaßnahme

 

Die Durchführung der Baumaßnahme soll vorbehaltlich der der Zustimmung der Bezirksregierung Arnsberg zur Förderung der Maßnahme ab dem zweiten Quartal 2012 erfolgen. Der Bewilligungsbescheid wird noch für das Jahr 2011 in Aussicht gestellt.

Es ist geplant, die Maßnahme weitestgehend unter Aufrechterhaltung des Verkehrs durchzuführen.

 

 

3. Bauzeit und Finanzierung

 

Die Bauzeit für die Maßnahme Wilhelmstraße/ Schlachthofstraße/ Hammerschmidtstraße beträgt insgesamt ca. 6 Monate.

Die Kosten wurden im Rahmen des Förderantrags errechnet und belaufen sich brutto, einschl. Baunebenkosten, auf ca. 904.100 €.

Die Maßnahme soll mit 65% der zuwendungsfähigen Kosten gefördert werden.

Die Maßnahme ist nach den Bestimmungen des § 8 KAG NW nicht beitragspflichtig.

Die Maßnahme kann vorbehaltlich der Bereitstellung der Mittel im Haushalt sowie der Zustimmung der Bezirksregierung Arnsberg realisiert werden.

 

 

Der Oberbürgermeister

In Vertretung

 

 

 

 

(Friedrichs)

Stadtrat

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Anlage:

·          Lageplan KVP_Wilhelmstraße (M1:250)


Anlagen:

 

Anlagen:  
  Nr. Status Name    
Anlage 2 1 öffentlich EP_KVP_Wilhelmstraße_10 (516 KB)