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Landesinitiative „Kein Abschluss ohne Anschluss“ Übergang Schule – Beruf in NRW

Logo Kein Abschluss ohne Anschluss

Das Land Nordrhein-Westfalen und die im Ausbildungskonsens vertretenen Partner*innen haben die Landesinitiative „Kein Abschluss ohne Anschluss“ (KAoA) ins Leben gerufen. Mit dieser Initiative hat NRW als erstes Flächenland ein einheitliches und effizientes Übergangssystem eingeführt, damit Jugendliche frühzeitig bei der Beruflichen Orientierung, bei der Berufswahl und beim Eintritt in Ausbildung oder Studium Unterstützung erhalten. Im Rahmen der Landesinitiative durchlaufen alle Schüler*innen aller Schulformen ab der 8. Klasse verschiedene, aufeinander aufbauende Angebote zur Beruflichen Orientierung, um eine möglichst reibungslose Anschlussperspektive für eine Berufsausbildung oder ein Studium entwickeln zu können.

Die Umsetzung der Landesinitiative konzentriert sich auf vier zentrale Handlungsfelder:

  1. Berufliche Orientierung
  2. Übergänge gestalten
  3. Steigerung der Attraktivität der dualen Ausbildung
  4. Kommunale Koordinierung

Anhand von Standardelementen zur Umsetzung der Landesinitiative startet der Prozess der Beruflichen Orientierung von Schüler*innen.

Nähere Informationen zu den Standardelementen sind im KAoA-Handbuch beschrieben.

Bei der Umsetzung des Übergangssystems in Nordrhein-Westfalen haben die Kommunen eine wichtige Rolle. Seit dem Schuljahr 2014/2015 setzt die Stadt Herne die Landesinitiative „Kein Abschluss ohne Anschluss“ um. Im Handlungsfeld „Kommunale Koordinierung“ erfolgt die Steuerung der Landesinitiative durch alle vor Ort verantwortlichen Akteure. Kooperationspartner*innen sind das Schulamt für die Stadt Herne , die Industrie- und Handelskammer Mittleres Ruhrgebiet , die Kreishandwerkerschaft Ruhr , die Arbeitgeberverbände Ruhr/Westfalen , der Deutsche Gewerkschaftsbund Region Ruhr-Mark , die Regionalagentur Mittleres Ruhrgebiet , das Mulvany Berufskolleg der Stadt Herne , das Emschertal-Berufskolleg der Stadt Herne , die Bundesagentur für Arbeit und die Bezirksregierung Arnsberg .

Über die Kommunalen Koordinierungsstellen, gefördert aus Landes- und ESF-Mitteln, werden die Aktivitäten vor Ort gebündelt und die Akteure vernetzt.

Die Kommunalen Koordinierungsstelle „Kein Abschluss ohne Anschluss“ der Stadt Herne ist mit einem Team von drei Mitarbeiterinnen besetzt.

Elke Borkenstein (Leitung Kommunale Koordinierungsstelle „KAoA“)
Telefon: 0 23 23 / 16 - 37 56
Email: elke.borkenstein@herne.de

Christina Schmidt
Telefon: 0 23 23 / 16 - 37 16
Email: christina.schmidt@herne.de

Oya Zaif
Telefon: 0 23 23 / 16 - 37 15
Email: oya.zaif@herne.de

Kein Abschluss ohne Anschluss
ESF in NRW
2024-10-21