Oberbürgermeister Dr. Frank Dudda hat am Dienstag, 7. Februar 2023, in Beileidschreiben seine Anteilnahme zu den Opfern der Erdbeben in der Türkei und Syrien an den Generalkonsul der Türkei in Essen und den Oberbürgermeister von Hernes türkischer Partnerstadt Besiktas übermittelt.
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Die Stadt Herne hat einen neuen Fachbereich (FB). Am Mittwoch, 1. Februar 2023, nahm der Fachbereich 16 „Digitalisierung“ offiziell die Arbeit auf. Die rund 80 Mitarbeitenden sind aus mehreren Abteilungen hier zusammengeführt worden. Dadurch wird das Leitziel Digitalisierung gestärkt.
mehr zur Meldung: Stadt Herne richtet Fachbereich Digitalisierung ein
In der kommenden Woche finden die Sitzungen folgender Gremien statt:
Die Stadt Herne erstellt zurzeit die Vorschlagslisten zur Wahl der Schöff*innen für die nächste Amtsperiode von 1. Januar 2024 bis 31. Dezember 2028. Die Laienrichter*innen sind in Strafprozessen am Amts- und Landgericht tätig. Sie fällen ihre Urteile gemeinsam und gleichberechtigt mit ihrem juristisch ausgebildeten Kolleg*innen.
mehr zur Meldung: Gerichte in Herne und Wanne suchen Schöff*innen
Bei einer Gedenkveranstaltung am Freitag, 27. Januar 2023, im Kulturzentrum erinnerte die Stadt Herne an die Opfer des Nationalsozialismus. Viele Bürger*innen, Vertreter*innen der unterschiedlichen Glaubensgemeinschaften, der Politik, Verwaltung und weiteren gesellschaftlichen Gruppen nahmen daran teil. Die Gedenkstunde endete mit Gebeten und einer Schweigeminute am Shoah-Mahnmal auf dem Willi-Pohlmann-Platz.
Die städtischen Seniorenberatungsstellen in Herne bieten ab sofort für Senior*innen Hilfe und Unterstützung bei der Beantragung von Wohngeld an.
Telefonisch ist die Seniorenberatung von Montag bis Freitag in der Zeit von 9 bis 12 Uhr unter Telefon 0 23 23 / 16 - 16 45, 0 23 23 / 16 - 30 81 und 0 23 23 / 16 - 30 82 erreichbar. Es können telefonische Beratungen als auch persönliche Vorsprachen vereinbart werden.
Ehrenamtliche Projekte in Herne können wieder mit 1.000 Euro gefördert werden. Das Geld kommt aus dem Landesprogramm „2.000 x 1.000 Euro für das Engagement“. Dafür stellt das Land NRW insgesamt zwei Millionen Euro zur Verfügung. Das Motto in diesem Jahr lautet „Zukunft gestalten – nachhaltiges Engagement fördern“.
mehr zur Meldung: Jetzt finanzielle Unterstützung fürs Ehrenamt beantragen
Die Stadt Herne hat 2022 wieder zahlreiche Bürger*innen geehrt, die 90 Jahre und älter geworden sind. Insgesamt waren es 2.080 Frauen und Männer, 66 weniger als 2021. Besondere Glückwünsche gab es ebenso für 22 Paare, die im letzten Jahr ein Ehejubiläum feierten.
mehr zur Meldung: Die ältesten Herner*innen erhalten Glückwünsche
Der Fachbereich Gesundheit beobachtet in den letzten drei Wochen einen sprunghaften Anstieg an nachgewiesenen Erkrankungen mit Influenza (Grippe). Ein Großteil der Betroffenen sind Kinder. Dabei handelt es sich um einen ungewöhnlich frühen Beginn der Grippe-Saison, die üblicherweise erst im Februar und März eines Jahres aktiv ist. Die Beachtung der Hygieneregeln kann eine Übertragung reduzieren.
mehr zur Meldung: Grippewelle schlägt in diesem Jahr früher zu
Die neue Grundschule am Lackmannshof soll im Mai 2024 fertig sein. Das sagte Oberbürgermeister Dr. Frank Dudda bei der Grundsteinlegung am Mittwoch, 7. Dezember 2022. Die Kosten des Projekts belaufen sich auf 14,25 Millionen Euro. Die neue Grundschule wird die an der Forellstraße ersetzen.
mehr zur Meldung: Grundschule Lackmannshof soll 2024 fertig sein
14 Männer und drei Frauen sind im Herner Rathaus für ihre ehrenamtliche Arbeit geehrt worden. Oberbürgermeister Dr. Frank Dudda hat ihnen die Ehrenamtsnadel für ihr Engagement überreicht. Die Feier fand am Tag des Ehrenamtes, Montag, 5. Dezember 2022, im Ratssaal statt.
Wie in ganz Deutschland wurden auch in Herne am 9. November 1938 jüdische Geschäfte und Wohnungen zerstört und Synagogen in Brand gesteckt. Deshalb gedachte Oberbürgermeister Dr. Frank Dudda am Standort der ehemaligen Wanne-Eickeler Synagoge heute der Opfer der Pogromnacht.
Die Selbsthilfefähigkeit der Menschen stärken, Energienotlagen verhindern, das Krisenmanagement stärken - besser bereit sein. Das ist das Ziel einer neuen regionalen Informationskampagne, der sich alle 53 Kommunen des Ruhrgebiets und der Regionalverband Ruhr angeschlossen haben. Die gemeinsame Kampagne mit dem Slogan "#besserbereit" startet Ende September von Duisburg bis Dortmund, von Xanten bis Breckerfeld.
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