Die Tradition des Weinanbaus könnte bald auch in Herne Fuß fassen. So soll noch in diesem Jahr am Gysenberg ein Weinberg entstehen, der zukünftig Rosé liefert. Für das Mitmach-Projekt werden noch freiwillige Helfer*innen gesucht, die Freude am Gärtnern unter fachkundiger Anleitung haben.
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Zur Aufrechterhaltung der Verkehrssicherheit wird ein Teil der Düngelstraße zur Einbahnstraße gemacht. Die Regelung gilt von der Einmündung Altenhöfener Straße bis zur Jean-Vogel-Straße.
In der Büchnerstraße beginnt die Stadtentwässerung Herne (SEH) am Freitag, 13. Januar, mit einer Kanalerneuerung. Für die Bauarbeiten wird der Bereich zwischen Kleiststraße und Hölkeskampring in den kommenden zwei Monaten abschnittsweise gesperrt. Der Anliegerverkehr ist während der gesamten Baumaßnahme gewährleistet. Die SEH bittet um Verständnis für die Beeinträchtigungen, insbesondere hinsichtlich der Parksituation.
Knapp elf Monate nachdem die Stadt Herne einen innovativen Beteiligungsprozess für die Entwicklung der ehemaligen Bergwerksfläche „General Blumenthal“ vorgestellt hat, liegen nun die Empfehlungen des Kommunalen Entwicklungsbeirats (KEB) vor.
mehr zur Meldung: Empfehlungen zur Fläche General Blumenthal übergeben
Die Stadt Herne und die Stadtentwicklungsgesellschaft Herne (SEG Herne) haben den Siegerentwurf für die Wohnbaufläche am Hauptfriedhof vorgestellt. Oberbürgermeister Dr. Frank Dudda und Achim Wixforth, Geschäftsführer der SEG, präsentierten den Plan am Montag, 9. Januar 2023, bei einer Pressekonferenz im Rathaus Herne.
Die Wettbewerbsarbeiten werden vom 16. bis zum 27. Januar im Herner Rathaus ausgestellt und sind unter www.herne.de/klimasiedlung zu finden..
mehr zur Meldung: Plan für die Klimasiedlung Wiescherstraße steht
Zu den unerforschten Verkehrsbetrieben gehört bislang die Straßenbahn Herne - Baukau - Recklinghausen. Zwischen 1898 und 1939, bis zur Übernahme durch die Vestischen Straßenbahnen, war der kleine Betrieb eigenständig. Die Strecke selbst bestand noch bis Oktober 1982 fort.
mehr zur Meldung: Sven Binder forscht zur Linie Herne - Recklinghausen
Wie in ganz Deutschland wurden auch in Herne am 9. November 1938 jüdische Geschäfte und Wohnungen zerstört und Synagogen in Brand gesteckt. Deshalb gedachte Oberbürgermeister Dr. Frank Dudda am Standort der ehemaligen Wanne-Eickeler Synagoge heute der Opfer der Pogromnacht.