Bei der Gedenkveranstaltung am Freitag, 27. Januar 2023, ab 12 Uhr, erinnert die Stadt Herne an die Opfer des Nationalsozialismus. Die Gedenkstunde beginnt im Kulturzentrum und wird am Shoah-Mahnmal auf dem Willi-Pohlmann-Platz beendet. Alle Bürger*innen sind herzlich dazu eingeladen.
Treberhauses in Eickel getroffen, um den Neujahrsempfang 2023 zu feiern. Sogar die Selbsthilfegruppe „HerzSchlag“ aus Hernes Partnerstadt Eisleben war mit von der Partie und wurde von Oberbürgermeister Dr. Frank Dudda begrüßt.
Am Freitag, 27. Januar 2023, um 17 Uhr, wird die Ausstellung über die „Ortsidentität“ von Wanne-Eickel eröffnet. Sie ist im ehemaligen Reisezentrum des Hauptbahnhofs zu sehen. Architekturstudentinnen der RWTH Aachen haben sie in Zusammenarbeit mit der Deutschen Bahn und der Unterstützung der Stadt Herne umgesetzt.
Zur Aufrechterhaltung der Verkehrssicherheit wird ein Teil der Düngelstraße zur Einbahnstraße gemacht. Die Regelung gilt von der Einmündung Altenhöfener Straße bis zur Jean-Vogel-Straße.
Die Volkshochschule (vhs) Herne hat das Programm für das erste Halbjahr 2023 vorgestellt. Es beginnt am Montag, 6. Februar 2023. Über 700 Veranstaltungen werden insgesamt angeboten – von Exkursionen, Vorträgen und Seminaren über Kurse bis hin zu Bildungsurlauben. Das Semester endet am Freitag, 21. Juni 2023.
Nach fünf Monaten Bauzeit ist am Montag, 16. Januar 2023, im Rahmen der Klimafolgenanpassung in Herne an der Straße Im Sportpark, der erste klimagerechte Parkplatz fertiggestellt worden. Knapp 2.000 Quadratmeter versiegelte Parkplatzfläche wurden umgestaltet.
Die Bewerbungsphase zur Aktion „Klimabäume – Unsere Streuobstwiese“ des Regionalverbands Ruhr läuft. Gesucht werden gemeinnützige oder öffentliche Institutionen im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit aus Herne, die eine der Streuobstwiesen auf ihrem Gelände anlegen möchten.
Die Selbsthilfefähigkeit der Menschen stärken, Energienotlagen verhindern, das Krisenmanagement stärken - besser bereit sein. Das ist das Ziel einer neuen regionalen Informationskampagne, der sich alle 53 Kommunen des Ruhrgebiets und der Regionalverband Ruhr angeschlossen haben. Die gemeinsame Kampagne mit dem Slogan "#besserbereit" startet Ende September von Duisburg bis Dortmund, von Xanten bis Breckerfeld.