Akteur*innen der Herner Selbsthilfe haben sich am Montag, 23. Januar 2023, im Bürgersaal des Sud- und Treberhauses in Eickel getroffen, um den Neujahrsempfang 2023 zu feiern. Sogar die Selbsthilfegruppe „HerzSchlag“ aus Hernes Partnerstadt Eisleben war mit von der Partie.
Der Autorin und Leiterin des Vereins „HennaMond“, Sonja Fatma Bläser, will Jugendliche für das Thema Häusliche Gewalt sensibilisieren. In drei Lesungen an Herner Schulen richtete sie sich direkt an die Mädchen und Jungen.
mehr zur Meldung: Autorin klärt an Schulen über Häusliche Gewalt auf
Die Lesefähigkeit von Kindern und Jugendlichen ist, wie die PISA-Studie schon vor Jahren belegt hat, stark rückläufig. Für Schüler*innen bedeutet das, dass sie Texte und Aufgaben nicht richtig verstehen und somit schlechte Noten bekommen. Besonders Jungen schneiden bei den Studien schlecht ab. Die Corona-Pandemie hat diesen Effekt weiter verstärkt. Um dem entgegenzutreten wurde das Projekt „kicken&lesen“ ins Leben gerufen. Es wurde am Montag, 19. Dezember 2022, in der Max-Wiethoff-Schule vorgestellt.
Am Freitag, 25. November 2022, ist der Internationale Tag gegen Gewalt an Frauen. Um für dieses Thema zu sensibilisieren sowie über Schutz und Unterstützungsangebote für gewaltbetroffene Frauen zu informieren, bietet der „Runde Tisch gegen häusliche Gewalt Herne“ zahlreiche Aktionen im November 2022 an.
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Das Bürger-Selbsthilfe-Zentrum der Stadt Herne (BüZ) unterstützt aktuell Neugründungen von Selbsthilfegruppen zu verschiedenen Themen.
mehr zur Meldung: BüZ unterstützt Neugründung von Selbsthilfegruppen
Die achte Auflage des Ratgebers für Menschen mit Behinderung ist erschienen. Ob Fragen zur Frühförderung, beruflichen Eingliederung, finanziellen Unterstützung, Mobilität oder Pflege – der Leitfaden zum Thema Behinderung gibt umfassend Auskunft über alle Leistungen und Hilfestellungen, auf die Menschen mit Behinderung Anspruch haben.
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Ab Dienstag, 1. November 2022, können Anträge beim Hilfsfonds „Herne solidarisch“ gestellt werden. Durch die gemeinsame Aktion des Vereins „Herne hilft“, der Schuldnerberatung, des Deutschen Roten Kreuzes Herne, des Caritasverbands Herne, des Zeppelin-Zentrums und des städtischen Ehrenamtsbüros sollen Herner*innen unterstützt werden, die auf Grund der steigenden Energiepreise in diesem Winter finanziell ans Limit kommen.