Integrationsportal der Stadt Herne

Der Standort des Fachbereichs Integration der Stadt Herne im Gebäude der Michaelschule, Rademachers Weg 15, bleibt am Montag, 29. Juli 2024, geschlossen. Wegen Baumaßnahmen muss der Strom ganztägig abgestellt werden. Die Mitarbeiter*innen sind an dem Tag nur telefonisch oder per E-Mail an integration@herne.de zu erreichen.

In Zusammenarbeit mit der Stadt Herne bieten Case Manager*innen von PlanB in Wanne im Rahmen des Kommunalen Integrationsmanagements (KIM) eine Beratung für Zugewanderte.

mehr zur Meldung: PlanB zeigt Arbeit der Case Manager*innen

Die Stadt Herne führt in diesem Jahr wieder ein Experiment durch und hat drei Stadtterrassen in den Bezirken Wanne, Eickel und Sodingen aufgestellt. Bis Ende September können Bürger*innen, Vereine und sonstige Institutionen Aktionen an den Holzdecks durchführen. Zahlreiche Angebote sind in den nächsten Wochen bereits gemeldet.

mehr zur Meldung: Aktionen an den Herner Stadtterrassen

In der ersten Woche der Sommerferien von Montag bis Freitag, 8. bis 12. Juli 2024, haben insgesamt 31 Schüler*innen von zwei Herner Schulen am Förderprojekt „Sport & Sprache“ teilgenommen. Es fand an der Erich-Fried-Gesamtschule und der Hans-Tilkowski-Schule statt.

mehr zur Meldung: Kinder machen Sport und lernen dabei Deutsch

Ein Fahrradtraining für Frauen mit Migrationshintergrund hat der Fachbereich Integration zusammen mit dem Jobcenter Herne, der Abteilung Gesundheitsförderung und -planung sowie der Verkehrswacht Herne ins Leben gerufen. Am Donnerstag, 27. Juni 2024, freute sich der erste Kurs über den erfolgreichen Abschluss.

mehr zur Meldung: Fahrradkurs für Frauen erfolgreich beendet

Der Rat der Stadt Herne hatte im Februar 2024 beschlossen, dass Shoah-Mahnmal auf dem Willi-Pohlmann-Platz wieder dauerhaft zu öffnen. Nun steht fest, dass die Torflügel aus Baubronze geöffnet am Mahnmal verbleiben. Dafür hat der Rat am Dienstag, 25. Juni 2024, votiert.

mehr zur Meldung: Shoah-Mahnmal: Rat stimmt für Öffnung mit fixierten Torflügeln und Videoüberwachung

Mit dem Kommunalen Integrationsmanagement (KIM) hat die Stadt Herne ein passgenaues Instrument, um zugewanderte Menschen bei der Integration zu unterstützen. Ein Baustein ist das Case Management: Das Programm wird vom Land NRW gefördert und durch fünf Beratungsbüros im Stadtgebiet praktisch umgesetzt. Dort sitzen Berater*innen, die Zugewanderte kostenfrei unterstützen.

mehr zur Meldung: Caritas Herne zeigt Arbeit der Case Managerinnen

Seit zwei Jahren wird in Herne das Förderprogramm Kommunales Integrationsmanagement (KIM) des Landes Nordrhein-Westfalen umgesetzt. Auf einer Fachtagung im Shamrock-Eye am Donnerstag, 6. Juni 2024, informierten sich die Teilnehmer*innen über die bisherige Umsetzung des Programms und erhielten Einblicke in die praktische Arbeit. Eingeladen hatten die Ausländer- und die Einbürgerungsbehörde, der Integrationsrat und das Kommunale Integrationsmanagement.

mehr zur Meldung: Fachtagung zum Kommunalen Integrationsmanagement

In Zusammenarbeit mit der Stadt Herne bieten Case Manager*innen des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) in Eickel im Rahmen des Kommunalen Integrationsmanagements eine Beratung für Zugewanderte.

mehr zur Meldung: Case Management berät im Bezirk Eickel