Die Wohnstätten Wanne-Eickel eG wird zwei Mehrfamilienhäuser an der Semlerstraße modernisieren. Das Augenmerk liegt dabei einerseits auf dem Thema Energieeffizienz und zum anderen auf der mieterverträglichen Umsetzung des Bauvorhabens. Möglich wird dies dank Fördermitteln zur Modernisierung von Mietwohnungen. Der Entsprechende Förderbescheid wurde nun offiziell übergeben.
Angesichts des von der größten deutschen Parfümerie-Kette „Stadt-Parfümerie Pieper“ gestellten Antrags auf Durchführung eines Insolvenzverfahrens in Eigenregie gilt die vordringliche Sorge von Hernes Oberbürgermeister Dr. Frank Dudda den Beschäftigten des Unternehmens.
mehr zur Meldung: Pieper-Insolvenz: Solidarität mit den Beschäftigten
Die Zentrale Pflegefachschule der Evangelischen Krankenhausgemeinschaft Herne | Castrop-Rauxel öffnete am Mittwoch, 29. Oktober 2025, ihre Türen. Sie bot einen umfassenden Einblick in die Arbeit in der Pflege. Zwölf Schüler*innen, die im kommenden Sommer ihren Schulabschluss machen, hatten die Gelegenheit, praxisnahe Erfahrungen zu sammeln.
mehr zur Meldung: Berufsorientierungstag Pflege begeistert Schüler*innen
Die Entwicklung des FunkenbergQuartiers schreitet weiter voran: Die HOCHTIEF Data Center Partner GmbH errichtet ein Rechenzentrum, das ausdrücklich auf die geografische Nähe zu den künftigen Nutzer*innen setzt – was kürzere Datenübertragungszeiten und mehr Autonomie bedeutet.
mehr zur Meldung: Hochtief baut Rechenzentrum im FunkenbergQuartier
Rund ums Kaiserquartier in Baukau beginnt die Stadtentwässerung Herne (SEH) jetzt mit dem Bau eines zukunftsfähigen Entwässerungssystems: Sauberes Regenwasser wird dort künftig nicht mehr in die vorhandene Mischwasserkanalisation eingeleitet, sondern dem Ostbach zugeführt. Die Arbeiten starten am Montag, 9. September, südlich der Forellstraße. Während der Bauzeit von rund 18 Monaten wird die Forellstraße nur einseitig befahrbar sein. Eine Ampel regelt den Verkehr. Die SEH bittet um Verständnis für die Einschränkungen.
Die RAG, die Stadtentwicklungsgesellschaft Herne (SEG) und die Stadt Herne informieren gemeinsam an der Umzäunung des General Blumenthal-Areals über den Prozess zur Reaktivierung der einstigen Bergwerksfläche.
mehr zur Meldung: Banner informieren über Entwicklungsfläche Blumenthal
Bis auf dem Gelände der ehemaligen Zeche General Blumenthal die Bagger rollen, werden zwar noch einige Jahre vergehen, doch die Weichen sind gestellt. Aus dem Strukturstärkungsrat gibt es positive Signale für die Beantragung von Fördermitteln aus dem „5-Standorte-Programm“. Damit soll die brachliegende Fläche von mehr als 25 Hektar entwickelt werden.
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