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Das buez – Selbsthilfe-Netzwerk Herne

Unser Service für die Herner Selbsthilfe

Herzlich willkommen im buez.

Das buez – Selbsthilfe-Netzwerk Herne (buez) ist die zentrale Anlaufstelle für Kontakt, Information und Beratung im Selbsthilfebereich.

Bereits seit 1980 wird Selbsthilfe in Herne vom Gesundheitsamt der Stadt unterstützt. Im Jahr 1993 wurde dann mit Fördergeldern des Landes Nordrhein-Westfalen in Herne eine der ersten kommunalen Kontakt- und Informationsstellen für Selbsthilfe (KISS) in Nordrhein-Westfalen eingerichtet. Bekannt unter dem Namen Bürger-Selbsthilfe-Zentrum (BüZ) fungierte sie seit 2001 im Fachbereich Gesundheit / Abteilung Gesundheitsförderung und-planung als Infopunkt und Drehscheibe zahlreicher Selbsthilfeaktivitäten in Herne.

Zum 30-jährigen Bestehen am 10. November 2023 erhielt die Selbsthilfekontaktstelle einen neuen „Anstrich“. Aus „BüZ“ wurde „buez“ – zukünftig steht unser Name für unser Selbstverständnis und für unsere Funktion als Kontaktstelle:

b u e z = Beratung, Unterstützung, Empowerment und Zuversicht

Mit diesen Worten, Handlungen und Wünschen füllen wir heute den Namen buez. Gelingen wird uns dieses in der Netzwerkarbeit mit allen Selbsthilfegruppen und mit vielen Kooperationspartner*innen in Herne. Symbolisch dafür steht das Netz aus den Herner Stadtfarben im Buchstaben e. Denn Empowerment – die Hilfe zur Selbsthilfe – entsteht in Vielfalt und im Zusammenhalt.

Unser Ziel bleibt es, Menschen zu ermutigen, ihre Probleme selbst in die Hand zu nehmen und in einer Selbsthilfegruppe gemeinsam mit anderen Menschen neue Perspektiven für sich zu entdecken.

Bereits seit 1980 werden Selbsthilfegruppen von der Stadt Herne begleitet und unterstützt. Die öffentliche Einrichtung einer städtischen Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe (K.I.S.S.) konnte jedoch erst im Jahr 1993 erfolgreich realisiert werden. Damals entschloss sich das Land Nordrhein-Westfalen, die Fördermittelvergabe für die Selbsthilfe neu zu regeln und entsprechend auch die Schaffung von Kontaktstellen mit Landesmitteln zu unterstützen. Sowohl freie gemeinnützige Träger als auch Gemeinden und Gemeindeverbände erhielten ab diesem Zeitpunkt die Möglichkeit, Zuwendungen für Fachpersonal und Sachausgaben zu beantragen.

Nach vielen Jahren des Selbsthilfeengagements im Gesundheitsamt stellte die Stadt Herne somit den Antrag zur Förderung einer K.I.S.S. und erhielt am 10. September 1993 die Genehmigung der entsprechenden Mittel. Danach konnten eine Vollzeit-Fachkraft und eine Teilzeit-Verwaltungskraft in der Selbsthilfeunterstützung beschäftigt werden.

Aufgrund der vorhandenen fachlichen Erfahrungen wurde die neue K.I.S.S. dem Gesundheitsamt zugeordnet und im Zuge einer Umstrukturierung wurden die Aufgaben an zwei Mitarbeitende übertragen. Mit dem Beschluss der Beigeordneten Konferenz vom 10. November 1993 erhielt die Kontaktstelle dann endgültig ihre „Geburtsurkunde“.

Selbsthilfe seit den 1980er-Jahren

Zuvor hatte sich in der etwa 13-jährigen Praxis der Selbsthilfebegleitung in Herne die Selbsthilfebewegung im kommunalen Gesundheitsbereich einen hohen Stellenwert erarbeitet. Zum Zeitpunkt des Antrags existierten rund 30 gesundheitliche Selbsthilfegruppen und ca. 25 Selbsthilfegruppen im Suchtbereich. Die Gruppen waren in zwei Arbeitskreisen („SH-Gruppen im Suchtbereich“ und „Selbsthilfe und Gesundheit“) innerhalb der Psychosozialen Arbeitsgemeinschaft (PSAG) der Stadt engagiert und machten eine rege Öffentlichkeitsarbeit.

Die Beteiligung an den Herner Gesundheitswochen sowie die Veranstaltung von Selbsthilfefesten zeigten deutlich, dass die Selbsthilfe immer mehr an Einfluss, Gewicht und Bedeutung gewann. Immer mehr Gruppen kamen hinzu. Die Herausforderungen wuchsen, sowohl für die Arbeitskreise und ihre Sprecher*innen – deren Leitung und Förderung damals zu einem Großteil beim Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband (DPWV) lag – als auch für das Gesundheitsamt. Organisatorische und technische Hilfestellungen, Hilfe bei der Öffentlichkeitsarbeit, Informationsvermittlung und Vernetzung mit der Selbsthilfelandschaft in NRW waren gefragt.

Ab etwa 1991 konnten die Ressourcen der beim DPWV eingerichteten Sprecherstelle nicht mehr erweitert werden. Das Gesundheitsamt der Stadt Herne, das ab Februar 1993 die Funktion der Kontaktstelle für die Selbsthilfegruppen daher wieder allein übernahm, konnte – trotz Unterstützung verschiedener Wohlfahrtsverbände der Stadt – aufgrund fehlender Mittel weder eine fachlich fundierte Selbsthilfebegleitung garantieren, noch gewährleisten, diese organisatorisch und technisch auszubauen. Das Gesundheitsamt stellte daher den Antrag auf Einrichtung einer Informations- und Kontaktstelle für Selbsthilfe und erhielt Fördermittel aus Arnsberg.

Die K.I.S.S. ab 1993

Für welche Ziele und Aufgaben die K.I.S.S. sich einsetzen sollte, wurde nicht nur intern im Gesundheitsamt organisiert und in der Beigeordneten Konferenz vom 10. November 1993 beschlossen, sondern zuvor vor allem auch im Dialog mit den damaligen gesundheitlichen Selbsthilfegruppen abgestimmt.

Mit der Kontaktstelle sollten in Herne die Voraussetzungen dafür geschaffen werden,

  • eine fundierte Beratung und Information aller Selbsthilfeinteressierten und Selbsthilfegruppen anbieten zu können;
  • die Stabilisierung der bestehenden Gruppen und eine Unterstützung beim Aufbau neuer Gruppen leisten zu können;
  • ein verstärktes Engagement für Selbsthilfegruppen im vorhandenen professionellen Hilfesystem aufbauen zu können;
  • Fortbildungsaktivitäten und eine intensive Öffentlichkeitsarbeit durchführen zu können;
  • die Selbsthilfegruppen in die kommunale Gesundheitsplanung einbeziehen zu können.

(Quelle: Beigeordneten Konferenz, 10. November 1993, Einrichtung einer K.I.S.S.)

Gewährleistet werden sollte diese Arbeit auch durch den Selbsthilfebeirat der Stadt Herne. Er wurde 1995 per Ratsbeschluss mit dem Ziel gegründet, „die Förderung der Herner Selbsthilfebewegung sowie die Verbreitung und Festigung des Gedankens gesundheitlicher und sozialer Selbsthilfe in der Herner Bevölkerung und im örtlichen sozialen System zu unterstützen“.

Das Bürger-Selbsthilfe-Zentrum (BüZ) seit 2001

2001 erhielt die Selbsthilfekontaktstelle den neuen Namen „Bürger-Selbsthilfe-Zentrum“. Die Stadtverwaltung richtete sich explizit bürger(*innen)freundlich aus. Das wurde auch in der neuen Namensgebung deutlich. Schnell wurde daraus die Kurzform BüZ.

Viele Gruppen, die schon in der Anfangszeit mitgearbeitet haben, sind zu diesem Zeitpunkt weiterhin in der Herner Selbsthilfe engagiert, neue Mitglieder sind im Laufe der Jahre hinzugekommen und haben Anteil am Erfolg.

Über die 1990-er Jahre war die Zahl der selbsthilfeaktiven Menschen in Herne noch stetig gewachsen, dieser Trend setzte sich zu Beginn der 2000-er Jahre fort, stagnierte dann aber schließlich. Als die Selbsthilfekontaktstelle im Jahr 2018 ihr 25-jähriges Bestehen feierte, war die Anzahl der Gruppen (rund 100) im Vergleich zu 1993 noch immer mehr als doppelt so hoch. Doch etwa zur gleichen Zeit setzte ein Gegentrend ein. Mehrere langjährige Gruppen lösten sich aus Altersgründen ihrer Mitglieder auf und nur wenig neue Gruppen kamen hinzu.

Im März 2020 brachte die Corona-Pandemie – insbesondere die Zeit im Lockdown – die Selbsthilfearbeit nahezu zum Erliegen.

Selbsthilfegruppen konnten sich nicht mehr (in den Räumen der Kontaktstelle) treffen. Auch die Mitarbeitenden des BüZ waren zu Beginn der Pandemie in sogenannten „Corona-Teams“ oder im Telefondienst für die Bürger*innen eingesetzt. Die Aufgaben der Selbsthilfearbeit konnten zum größten Teil nicht wahrgenommen werden. Ab Mitte 2020 hat das BüZ einige Aufgaben wieder erfüllen können, wenn auch unter großen Einschränkungen. Die Kontaktstelle startete u. a. eine Telefonaktion, um möglichst viele Gruppen und ihre Situation und Bedarfe zu erfassen. Im Oktober zog das BüZ dann selbst in andere Räume (Ludwigstraße 14), um von dort für die Gruppen erreichbar zu sein. Dort wurden auch viele weitere Maßnahmen entwickelt, um für die Selbsthilfe handlungsfähig zu bleiben.

Der Selbsthilfe-Newsletter erschien bereits im Februar 2020 in Herne und erreichte mit seinen Informationen per E-Mail und App einen Teil der Selbsthilfe. Ab Anfang 2021 startete das BüZ zusätzlich weitere Online-Angebote, zunächst eine Veranstaltungsreihe in Zusammenarbeit mit der AOK NordWest. Etwas später konnten per Video-Plattform auch das Offenen Plenum und einzelne Veranstaltungen der Herner Akademie online angeboten werden. Zeitgleich erhielten auch die Gruppensprecher*innen der Depressionsgruppen eine Schulung zum Thema Online-Gruppentreffen. Dafür stellte ihnen das BüZ kostenlose Tablets für die Gruppenmitglieder zur Verfügung.

Laut Rückmeldungen der BüZ-Umfrage von April 2021 waren rund 70 Herner Selbsthilfegruppen aktiv und trotz Corona zusammengeblieben. Einige Gruppen haben in dieser schwierigen Zeit aufgegeben, doch der Selbsthilfegedanke hat die Mehrzahl der Gruppen getragen. Sie bestehen weiterhin, haben neue Mitglieder aufgenommen und sind zum Teil sogar gestärkt aus der Pandemiezeit hervorgegangen.

Das Jahr 2022 brachte mit zunehmenden Corona-Lockerungen weiteren Schwung. Die Kontaktstelle startete mit einem Empfang der Selbsthilfe in Präsenz sowie mit vielen weiteren Aktionen und Veranstaltungen (Zukunftswerkstatt, Jahreszeitencafé, Radiowerkstatt) noch einmal ganz neu (siehe Text: Veranstaltungen und Angebote).

Diese gemeinsamen Aktivitäten und öffentlichkeitswirksamen Maßnahmen führten zu vermehrten Nachfragen und verschiedenen Neugründungen von Selbsthilfegruppen. Seit Anfang 2023 ist die Anzahl der Selbsthilfegruppen wieder auf mehr als 80 Gruppen gestiegen (Stand: August 2023).

Aus BüZ wird buez

Zum 30-jährigen Bestehen begleitet das Team der Herner Selbsthilfekontaktstelle weiterhin die Aktivitäten der Gruppen. Das gemeinsame Erarbeiten von Lösungen ist demokratisches Prinzip der Selbsthilfe und die ehemals festgelegten Grundlagen gelten noch heute, auch wenn sich die Herausforderungen und Aufgaben stetig verändert haben – ganz besonders in den letzten drei Jahren.

Generationenwechsel, Pandemie, Ukraine-Krieg, Klimawandel nehmen Einfluss auf unsere Gesellschaft, auf unsere Gesundheit, auf unser Handeln – und damit auch auf unsere Arbeit in der Selbsthilfe. Mehr Digitalisierung ist gut, aber sicher nicht die einzige Antwort, denn Selbsthilfe lebt vom unmittelbaren Miteinander der Menschen.

Im 30. Jahr ihres Bestehens gibt sich die Kontaktstelle für Selbsthilfe in Herne noch einmal einen neuen Namen. Aus Bürger-Selbsthilfe-Zentrum (BüZ) wird das buez – Selbsthilfenetzwerk Herne.

Wie vor dreißig Jahren, so ist es auch den heutigen Mitarbeitenden des buez ein Anliegen, die Selbsthilfe in Herne stets bestmöglich zu fördern und zu begleiten. Begegnung, Unterstützung, Empowerment und Zuversicht. Mit diesen Worten, Handlungen und Wünschen füllen wir heute den Namen buez. Gelingen wird uns dieses auch zukünftig in der Netzwerkarbeit mit den Selbsthilfegruppen und mit vielen Kooperationspartner*innen.

Unser Ziel bleibt es, Menschen zu ermutigen, ihre Probleme selbst in die Hand zu nehmen und in einer Selbsthilfegruppe gemeinsam mit anderen Menschen neue Perspektiven für sich zu entdecken.

Hauptziel des buez – Selbsthilfe-Netzwerk Herne ist es, Selbsthilfe in Gruppen zu fördern.

  • Wir wollen Menschen ermutigen, ihre Probleme selbst in die Hand zu nehmen und in einer Selbsthilfegruppe mitzuarbeiten.
  • Wir unterstützen bei der Suche nach Gleichbetroffenen und bei der Gruppengründung.
  • Wir stellen den Kontakt zu bestehenden Selbsthilfegruppen her.
  • Wir helfen Selbsthilfegruppen in Beratungsgesprächen, die Ziele und das Vorgehen zu klären.
  • Wir informieren über finanzielle Fördermöglichkeiten.
  • Wir beraten bei Schwierigkeiten der Gruppenarbeit.
  • Wir vermitteln oder stellen Räume und Bürotechnik zur Verfügung.
  • Wir koordinieren den Austausch und die Zusammenarbeit mit anderen Selbsthilfegruppen und vernetzen diese.
  • Wir beraten und unterstützen Gruppen in ihrer Öffentlichkeitsarbeit und bei der Durchführung von Veranstaltungen.
  • Wir verstehen uns als Brückeninstitution zwischen dem professionellen Versorgungssystem und dem Selbsthilfesystem und vermitteln Kontakte zu Fachleuten und Verantwortlichen in Verbänden und Verwaltungen.

Das buez – Selbsthilfe-Netzwerk Herne ist die zentrale Anlaufstelle für alle Bürgerinnen und Bürger in Herne zum Thema „Selbsthilfe“.

Selbsthilfemöglichkeiten zur Stärkung „individueller und sozialer gesundheitsbezogener Kompetenzen“ sind ein Teilziel des Nationalen Gesundheitsziels „Gesundheitliche Kompetenz erhöhen – Patientensouveränität stärken“. Diesem Ziel fühlen wir uns verpflichtet und richten unser Aufgabenspektrum sowie unsere Arbeitsweise danach aus.

Wir halten es für notwendig, den Bedürfnissen und Sichtweisen von Bürger/-innen innerhalb des Gesundheitswesens eine höhere Geltung zu verschaffen. Persönliche Betroffenheit bedeutet aus unserer Sicht eine Form des Expertentums, das entsprechend zu würdigen ist.

Zugleich berücksichtigen wir, dass gesundheitliches Wohlbefinden nicht nur durch das Verhalten einer Person bestimmt wird, sondern auch von ihrer sozialen Lage und ihrem Lebensumfeld beeinflusst ist. Im Rahmen unserer Möglichkeiten engagieren wir uns daher für eine Verbesserung der gesundheitlichen Chancengleichheit.

Einzelpersonen und Gruppen, die nach selbstbestimmten Formen gegenseitiger Unterstützung suchen, informieren und beraten wir ganzheitlich, bedarfsgerecht und lösungsorientiert. Ihre Ressourcen und ihre Potenziale stehen für uns im Mittelpunkt.

Wir verstehen uns als Lotsen, die Menschen auf möglichst unbürokratische Weise einen Zugang zu bestehenden Gruppen ermöglichen oder in die Lage versetzen, selbst eine Gruppe zu gründen.

Wir tragen durch eine aktive und zugleich interdisziplinäre Netzwerkarbeit sowie durch eine dialogorientierte Öffentlichkeitsarbeit dazu bei, das bürgerschaftliche Engagement und das solidarische Miteinander in Herne zu stärken.

Wir begegnen der Vielfalt an Bedarfen mit gleichbleibender Wertschätzung und Respekt. Eine Kommunikation auf Augenhöhe entspricht unserem Selbstverständnis. Zugleich achten wir darauf, dass unser Handeln von Offenheit und Neutralität geprägt ist und ein Höchstmaß an Gleichberechtigung gewahrt wird.

Bei der Erfüllung unserer Aufgaben streben wir die Partizipation aller Beteiligten an. Wir treten der Diskriminierung von Einzelnen oder von Gruppen mit Entschiedenheit entgegen.

Als professionelle Einrichtung in kommunaler Trägerschaft arbeiten wir sozialraumorientiert.
Wir stehen für Verlässlichkeit und Bürgernähe. Gemeinsam mit den Mitgliedern in den Selbsthilfegruppen setzen wir uns dafür ein, die Selbsthilfe in Herne inhaltlich und organisatorisch weiterzuentwickeln und zukunftsfähig zu gestalten. Das Interesse an und die Offenheit für neue Themen, Zielgruppen und Instrumente sind für uns selbstverständlich.

Wir tragen dafür Sorge, dass sich unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fachlich weiterbilden und legen Wert darauf, die Qualität unserer Arbeit in regelmäßigen Abständen selbstkritisch zu hinterfragen. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist, dass wir regelmäßig einen transparenten Einblick in unser Tätigkeitsfeld gewährleisten.

Da Gesundheitsinformationen nach deutschem Datenschutzrecht als besonders schützenswert gelten, engagieren wir uns im Sinne der „Berliner Erklärung“ der NAKOS (Nationale Kontakt und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen) vom November 2014 für mehr Datenschutz und Datensparsamkeit bei der Nutzung aller internetbasierten Formen der Selbsthilfe.

buez
Selbsthilfe-Netzwerk Herne
Rathausstraße 6,
44649 Herne
Telefon: 0 23 23 / 16 - 36 36
E-Mail: buez@herne.de
Internet: www.buez-herne.de

Montag von 9 bis 12 Uhr und von 13:30 bis 15:30 Uhr
Dienstag von 9 bis 12 Uhr und von 13:30 bis 15:30 Uhr
Donnerstag von 9 bis 12 Uhr und von 14 bis 16 Uhr

sowie nach persönlicher Vereinbarung

Marie Meinhardt
Leitung buez
Selbsthilfe-Netzwerk Herne
Telefon: 0 23 23 / 16 - 45 70
E-Mail: marie.meinhardt@herne.de
www.gesundheit-in-herne.de

Pippa Goch
staatlich anerkannte Sozialarbeiterin/ Sozialpädagogin M.A.
Telefon: 0 23 23 / 16 - 31 21
E-Mail: pippa.goch@herne.de

Jana Mühlegg
Verwaltungsfachangestellte
Telefon: 0 23 23 / 16 - 34 06
Telefax: 0 23 23 / 16 - 45 72
E-Mail: jana.muehlegg@herne.de

Karola Mono
Fachjournalistin - Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 0 23 23 / 16 - 45 75
Telefax: 0 23 23 / 16 - 1233 - 4575
E-Mail: karola.mono@herne.de

2024-01-25