1890: Kohleförderung: 303.000 Tonnen durch 1.000 Beschäftigte
1891: Zwei Schächte in Betrieb (ein Förder- und ein Wetterschacht)
1900: Kohleförderung: 413.000 Tonnen durch 1.186 Beschäftigte
1903: Teufen des Schachtes 2
1904: Schacht 2 erreicht bei 190 m Karbon.
1904: Errichtung einer Waschkaue
1905: Kohleförderung: 365.000 Tonnen durch 1.355 Beschäftigte
1907: Förderbeginn von Schacht 2
1908: Aufwendige Reparatur von Schacht 1
1910: Kohleförderung: 451.000 Tonnen durch 1.540 Beschäftigte
1913: Kohleförderung: fast 540.000 Tonnen durch 1.783 Beschäftigte
1915: Einstellung der Förderung des Schachtes 1
1918: Übernahme der Produktion der Zeche Von der Heydt
1928: Komplette Übernahme der Zeche Von der Heydt
1930: Kohleförderung fast 564.000 Tonnen durch 1.855 Beschäftigte
1931: Inbetriebnahme der Zentralaufbereitung für Julia und Recklinghausen
1939: Höchste Kohleförderung: 815.000 Tonnen durch fast 2.000 Beschäftigte
1944: Das Bergwerk erleidet durch Luftangriffe schwere Zerstörungen.
1949: Kohleförderung: 577.000 Tonnen
1950: Umbenennung in Zeche Julia/Von der Heydt
1957: Umbenennung in Julia/Recklinghausen nach Verbund der Zechen
1961: Stilllegung der Tagesanlagen
1965: Aufgabe der Schächte Julia 2 und 3 sowie Von der Heydt 1 und 2
1966: Aufgabe und Verfüllung des Schachtes Julia 1