Herne liegt mitten in der Metropole Ruhr, einem der größten europäischen Ballungsräume mit hoch entwickelter Infrastruktur und starken wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Potenzialen. Jeder dritte Einwohner der Europäischen Union wohnt in einem Umkreis von 500 Kilometern. Im zusammenwachsenden Europa haben Unternehmen in Herne somit gute Startbedingungen bei Dienstleistungen oder im produzierenden Gewerbe.
Auf ehemaligen Zechengeländen entstanden Industrie- und Gewerbegebiete, Grünanlagen und Erholungsgebiete. Die Branchen Gesundheitswirtschaft, Logistik, Maschinenbau und Chemie sind die bedeutendsten Stützen der wirtschaftlichen Entwicklung.
Der nordrhein-westfälische Verkehrsminister Oliver Krischer hat am Montag, 18. August 2025, das Gewerbegebiet „Friedrich der Große“ besucht, um sich zusammen mit dem Herner Oberbürgermeister Dr. Frank Dudda über den aktuellen Stand beim Mobilitätsprojekt „ways2work“ zu informieren.
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Die Stadt Herne und die Blumenthal-Entwicklungsgesellschaft (BEG) Herne machen einen weiteren wichtigen Schritt auf dem Weg der Entwicklung des ehemaligen Bergwerksgeländes General Blumenthal hin zu einem zukunftsweisenden Green- und Hightech-Areal: Zwei erfahrene Büros für Bürgerbeteiligung und Öffentlichkeitsdialog konnten im Rahmen eines europaweiten Vergabeverfahrens für die kommunikative Begleitung des Beteiligungsprozesses gewonnen werden.
In der Woche vom 7. bis 11. Juli 2025 hat die Stadt Herne im gesamten Stadtgebiet ihre Maßnahmen zur Ausbesserung von Schlaglöchern intensiviert. Damit hat sie ein sichtbares Zeichen zur Verbesserung der Straßeninfrastruktur gesetzt.
mehr zur Meldung: Die Stadt Herne sagt Schlaglöchern den Kampf an
Vertreter*innen der Ruhr-Universität Bochum (RUB) , der Herner Wirtschaftsförderungsgesellschaft „Herne.Business“ und der Stadt Herne unterzeichneten am heutigen Tag im Rathaus eine Absichtserklärung, ein Transferinstitut aus dem Bereich der Chemieforschung der RUB in Herne anzusiedeln.
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