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Regionales Bildungsnetzwerk

Das Regionale Bildungsnetzwerk (RBN) Herne ist ein von der Stadt Herne in Kooperation mit dem Schulministerium 2009 eingerichtetes Netzwerk. Es fungiert als Service- und Koordinierungsstelle. Die Arbeit des Netzwerkes wird durch den Lenkungskreis RBN Herne gesteuert.

Einmal jährlich findet eine Herner Bildungskonferenz mit circa 120 Bildungsakteurinnen und -akteuren statt. Die Bildungskonferenz ist ein wichtiges Austausch- und Transparenzinstrument für die Herner Bildungslandschaft.

Auch die jährlich stattfindenden Herne Bildungsgespräche sind Teil des Angebotes zum fachlichen Input und Austausch.

Aufgaben
Zentrales Ziel ist die Verbesserung der Bildungssituation der Herner Kinder und Jugendlichen durch die Vernetzung der Herner Bildungspartnerinnen und -partner. Auf Basis des Kooperationsvertrages mit dem Schulministerium kümmert sich das RBN Herne um die Verbesserung der individuellen Übergänge zwischen den Bildungsinstitutionen von der Kita bis zum Beruf.

Die Steuergruppe "Übergänge von der Kita in die Grundschule" setzt sich aus Fachkräfte des Elementarbereichs, Fachberatungen der Kitas und Grundschulleitungen zusammen. Ziel der gemeinsamen Arbeit ist es, den Übergang der Kinder von der Kita zur Grundschule bestmöglich zu gestalten und weiterzuentwickeln. Im Mittelpunkt steht der fachliche Austausch über die Förderung und Entwicklung grundlegender Kompetenzen, die für einen gelingenden Schulstart notwendig sind. Gemeinsam werden wichtige Basiskompetenzen abgestimmt, überprüft und verbessert, um eine kontinuierliche und abgestimmte Übergangsgestaltung sicher zu stellen. Ebenfalls werden Formen der Kooperation, die Informationsweitergabe, die Entwicklungsdokumentation und Kennenlernangebote für Kinder und Eltern entwickelt. So kann die Qualitätsentwicklung in beiden Bildungsbereichen und die Bildungskontinuität vom Elementar- zum Primarbereich nachhaltig gefördert werden.

Grundschullehrkräfte und Lehrkräfte der weiterführenden Schulen treffen sich dreimal jährlich zum AK Übergänge gestalten, um den Übergang von der Grundschule in die Sekundarstufe I für alle Beteiligten möglichst reibungslos, transparent und pädagogisch sinnvoll zu gestalten. Dabei sollen bestehende Herausforderungen benannt werden, um praxisnahe Lösungen zu erarbeiten.

Hierbei werden Lerninhalte und Kompetenzerwartungen abgeglichen. Ebenfalls gibt es einen Austausch über Arbeitsweisen, Lernmethoden und Leistungsbewertungen. Des Weiteren stehen unterschiedliche Erwartungen und Rahmenbedingungen der einzelnen Schulformen, aber auch die Elternmitwirkung oder Kooperationsprojekte im Vordergrund.

Zur weiteren Reflexion des Übergangs der Schüler*innen in die Klasse 5 findet einmal jährlich im November ein Lehrer*innensprechtag statt. Klassenleitungen der aufnehmenden Schulen und der abgebenden Schulen tauschen sich über den aktuellen Entwicklungsstand der Kinder aus.

Eltern mit Kindern in der 4. Klasse wird nach den Sommerferien die Broschüre "Wege nach der 4" (PDF, 5.200 KB) als Entscheidungshilfe für den Übergang ihres Kindes an die weiterführende Schule zur Verfügung gestellt.

Ergänzend hierzu finden Elternabende für die vierten Jahrgänge statt, an denen Grundschullehrkräfte und die Schulformsprechenden zusätzlich individuelle Fragen beantworten und zusätzliche Informationen weitergeben können.

Die Umsetzung des Landesvorhabens „Kein Abschluss ohne Anschluss“ KAoA wird seit 2014 von der Kommunalen Koordinierungsstelle in Herne koordiniert.

Das RBN Herne stellt weiterhin zum Ende eines Jahres allen Herner Schüler/-innen der 10. Klassen die aktuelle Broschüre „Wege nach der 10“ zur Verfügung.

Die Aufgabe des Mitarbeitenden im Freiwilligem Sozialen Jahr (FSJ) ist es, die Schülerinnen und Schüler der Herner Schulen in die kommunale Bildungslandschaft einzubinden. Die Interessen und Bedürfnisse der Herner Schülerschaft sollen von der kommunalen Bildungspolitik besser wahrgenommen und vertreten werden. Dies soll durch stadtweite Treffen der Schülervertretungen (SSV) erreicht werden, bei denen sich die SV-Schülerinnen und Schüler aller weiterführenden Schulen Hernes über Probleme des Schulalltags austauschen können. Diese Treffen werden von der FSJ- Stelle im Bildungsbüro organisiert und geleitet.

Außerdem unterstützt der Mitarbeitende bedarfsorientiert die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der verschiedenen Arbeitsbereiche des Bildungsbüros . Zudem ist es möglich an zwei bis drei Tagen pro Woche den Unterricht in einer Herner Grundschule kennen zu lernen.

Außerdem unterstützt der Mitarbeitende bedarfsorientiert die Mitarbeitenden der verschiedenen Arbeitsbereiche des Bildungsbüros . Zudem ist es möglich an zwei bis drei Tagen pro Woche den Unterricht in einer Herner Grundschule kennen zu lernen.

FSJ - Bildungsbüro (PDF, 349 KB)
FSJ - Begleitung an Grundschulen (PDF, 342 KB)

Barbara Kruse
Telefon:
0 23 23 / 16 - 33 16
Regionale Geschäftsstelle Regionales Bildungsnetzwerk
Katrin Röttsches
Telefon:
0 23 23 / 16 - 30 75
Regionale Geschäftsstelle Regionales Bildungsnetzwerk
Jana Wensing
Telefon:
0 23 23 / 16 - 37 13
Regionale Geschäftsstelle Regionales Bildungsnetzwerk
Herner Bildungsnetzwerk
2025-11-06