Willkommen bei den Ge(h)schichten aus Wanne-Süd. Folgen Sie uns auf eine spannende Reise durch einen Stadtteil, in welchem an verschiedensten Ecken abwechslungsreiche und interessante, mitunter aber auch düstere und leidvolle Geschichten darauf warten entdeckt zu werden. Im Rahmen des First Mover Projektes sind im Kern von Wanne-Süd beispielhaft acht Stationen herausgesucht, kenntlich gemacht und näher beschrieben worden. Erleben Sie also zu Fuß – auch in kleinen Gruppen – an der frischen Luft in ca. 90 Minuten ein Stück Gegenwart und Geschichte dieses durchgrünten Stadtteils, das für Sie zugleich hörbar gemacht wird.
An den einzelnen Stationen sind jeweils mit QR-Codes versehene Plakate angebracht. Wenn Sie diese mittels Smartphone oder Tablet ablesen, gelangen Sie zu den Audiospuren.
Das Jugendzentrum der Heisterkamp am Sportpark ist eine feste Institution in Wanne-Süd. Kinder und Jugendliche aller Altersgruppen finden ein breites Freizeitangebot vor.
Von einer „Hundewiese“ zur grünen Lunge des Quartiers. Erfahren Sie mehr über die Geschichte des Sportparks und der Mondpalast-Arena.
Das Emschertal-Berufskolleg hat eine über 100jährige Geschichte. Erfahren Sie, wie sich der Lehrauftrag und das Lernangebot im Laufe der Zeit gewandelt haben..
Die Entstehung des Amtsgerichts Wanne-Eickel ist eng verknüpft mit der Stadtgeschichte. Wir laden Sie ein, mehr über den Strukturwandel und die Etablierung gemeinsamer Amtsstrukturen zu erfahren.
Kaum ein Gebäude ist in Wanne-Eickel so bekannt wie die St. Joseph-Kirche. Jedermann kennt die charakteristischen Löwenstatuen im Eingangsbereich. Doch rund um das historische Gebäude ranken sich weitere spannende Geschichten.
Das Gebäude in dem sich heute die KiTa befindet, hat eine bewegende Geschichte hinter sich. Von einer landesweit bekannten Kur- und Heilstätte für geschädigte Bergleute hin zu einer KiTa mit Schwimmbecken.
Das technische Rathaus steht auf einer industriegeschichtlich bedeutenden Fläche. Dort wo sich früher die Unternehmenszentrale der Firma Heitkamp befand, steht heute ein modernes Bürogebäude in dem richtungsweisende Entscheidungen über die Entwicklung der Stadt Herne getroffen werden.
Dort wo heute nur noch eine Gedenktafel steht, war früher ein Mittelpunkt der jüdischen Gemeinde in Wanne-Eickel. Im Zuge der furchtbaren Ereignisse rund um die Reichspogromnacht vom 9. Auf den 10. November 1938 wurde die Synagoge angezündet.